Futsal


Die Futsal-Abteilung des FCI wurde zur Saison 2012/13 neu gegründet!

In den ersten drei Jahren holte man souverän die Badische Meisterschaft in der Derbystar Futsal-Liga Baden und erreichte im Vergleich der besten süddeutschen Meisterschaft 2013, 2014 und 2015 beachtliche Ergebnisse!

 

  • Gründungsmitglied Futsal-Regionalliga Süd

                 (Start Premieren-Saison 15/16)

  • Badischer Meister 2015
  • 3. Platz Süddeutsche Meisterschaft 2015
  • Badischer Meister 2014
  • 3. Platz Süddeutsche Meisterschaft 2014
  • Badischer Meister 2013
  • Süddeutscher Vizemeister 2013

 

Zur Saison 2015/16 ist man als amtierender Badische Meister für die neugegründete Futsal Regionalliga Süd qualifiziert, an der die neun besten Teams aus Süddeutschland teilnehmen.

 

Aufgrund von terminlichen Schwierigkeiten unserer Futsal-Spieler, die allesamt in Fußballvereinen aktiv sind, konnte der große Schritt "Regionalliga" nicht genommen werden. Somit ändete die überaus erfolgreiche Ära der Futsal-Abteilung des 1. FC Ispringen 2016.

 


h.v.l.: Benjamin Pieper (Vorsitzender des Fußballkreises Pforzheim), Riccardo Di Piazza, Michael Cycon, Advan Halili, Osman Köktas, Benjamin Krause, Viktor Kärcher, Nicolas Heck, Philipp Bahm, Günter Hörner (Vorsitzender des bfv-Ausschusses für Freizeit- und Breitensport)


u.v.l.: Bruno Martins, Ignazio Scozzari, Stefan Pahlke, Francesco Di Sazio, Michael Doru, Simon Markovic


h.v.l.: Günter Seith (bfv-Präsidiumsmitglied), Michael Cycon, Benjamin Krause, Samet Tuzluca, Francesco Grifo,Dominik Zenko, Günter Hörner (Vorsitzender des bfv-Ausschusses für Freizeit- und Breitensport)


u.v.l.: Sonay Toksöz, Ignazio D'Anthoni, Bruno Martins, Timo Sobiech, Matthias Dörrich, Markus Brasch, Nicolas Heck, Ignazio Scozzari


Presse

 

 

"Der Traum vom UEFA-Cup" - Pforzheimer Kurier - 08.01.2013

 

"Werbung für Futsal" - Pforzheimer Kurier - 07.01.2013


Was ist Futsal?

 

Futsal ist nichts anderes als Hallenfussball. Allerdings die offizielle Variante des Fußballweltverbandes FIFA. Der Name leitet sich vom portugiesischen Ausdruck futebol de salão oder dem spanischen fútbol sala (Hallenfußball) ab.

In Deutschland spielen mittlerweile alle Fußballverbände ihren Meister aus. Einige, wie z.B. Baden im Ligaspielbetrieb, andre in Turnierform.
Der deutsche Meister wird seit 2006 im Rahmen des DFB-Futsal-Cup ermittelt.
Neben dieser offiziellen Variante wird Futsal vor allem noch im Hochschulsport betrieben.

Regeln:
Futsal wird nach den Regeln der FIFA gespielt. Der größte Unterschied zu dem in Deutschland bekannten Hallenfußball ist die fehlende Bandenbegrenzungen. Es wird generell mit 5 Spielern auf einem Handballfeld (also ein Feld der Größe 40 mal 20 Meter) und auf Handballtore mit einem kleineren und schwereren Ball gespielt.
Die Spielzeit beträgt zweimal 20 Minuten netto, d.h. bei jeder Unterbrechung des Spiels wird die Zeit angehalten. In jeder Halbzeit hat jede Mannschaft eine Auszeit zur Verfügung.
Fouls werden restriktiv geahndet. Das Grätschen am Mann wird grundsätzlich als Foul gewertet. Fouls werden für jede Halbzeit aufadiert. Ab dem sechsten Foul bekommt der Gegner einen direkten Freistoß aus 10 Meter zugesprochen. Fouls im Strafraum werden mit Strafstoß aus sechs Metern geahndet.


Futsal ist aber kein körperloses Spiel; der Körperkontakt in den Zweikämpfen ist dem Fußball sehr ähnlich. Durch die Bestrafung der Mannschaftfouls halten sich die Spieler aber automatisch zurück.
Eine roten Karte hat den Ausschluß des betroffenen Spielers zur Folge. Nach Ablauf von zwei Minuten darf für ihn jedoch ein anderer eingewechselt werden.
Gewechselt werden darf unbegrenzt und fliegend, der Einwurf ist durch den Einkick ersetzt. Der Abstoß durch den Torwart werden grundsätzlich aus der Hand ausführt. Für Einkick, Abstoß sowie den Torabwurf hat der ausführende Spieler nur vier Sekunden Zeit. Bei Überschreitung erhält der Gegner Ballbesitz.
Eine Abseitsregel gibt es nicht, dafür aber gilt eine schärfere Rückpass-Regel: Der Ball darf nur dann zurück zum eigenen Torwart gespielt werden, wenn der Ball zwischenzeitlich die Mittellinie überquert oder der Gegner ihn berührt hat.
Der Torwart kann, wie z.B. beim Eishockey, durch einen weiteren Feldspieler ersetzt werden. Die Rückpassregel gilt dabei aber weiter.